Schlafapnoe Schnarchen
Herzinfarkt, Schlaganfall, Impotenz
Schnarch-Gefahr 1:
Schlafapnoe
Wenn du weißt, dass du schnarchst, dann solltest du überprüfen lassen, ob sich hinter deinem Schnarchen nicht möglicherweise eine lebensbedrohliche Erkrankung versteckt: das Obstruktive Schlafapnoe Syndrom (OSAS). Auf deutsch: Atemaussetzer in der Nacht. Schnarchen ist ein Indiz dafür. Diese Erkrankung, an der Millionen leiden, ist je nach Schwere lebensbedrohlich, kann aber therapiert werden.
Schnarch-Gefahr 2:
Bluthochdruck
Wenn du Atemaussetzer in der Nacht hast, sinkt dadurch dein Blutsauerstoffspiegel. Das hat zur Folge, dass du dadurch an Bluthochdruck und an Ateriosklerose (durch Ablagerungen Verengung und Verhärtung der Aterien) erkranken kannst. Die Folge kann ein Schlaganfall oder auch ein Herzinfarkt sein. In meinem Buch erkläre ich dir super einfach und verständlich, was du kurzfristig dagegen unternehmen kannst.
Schnarch-Gefahr 3:
Tagesmüdigkeit
Wenn dir dein Führerschein lieb ist, kümmere dich um deine Tagesmüdigkeit! Denn wenn du die nächtlichen Atemaussetzer hast, leidest du am Obstruktiven Schlafapnoe Syndrom (OSAS). Die Folge: Dein Körper wehrt sich gegen diese permanenten Erstickungsanfälle, du fällst nicht in den lebenswichtigen Tiefschlaf und bist daher abgeschlagen und müde – nach dem Aufstehen. Das kann zum Sekundenschlaf führen!
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Klick dich in mein Buch: Hier bekommst du einen Einblick in mein sehr locker und leicht verständlich geschriebenes Buch „Schlafapnoe Schnarchen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Impotenz) - Wie ich die lebensbedrohlichen Atemaussetzer in den Griff bekommen habe“
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10 Schritte, wie ich meine Atemaussetzer in den Griff bekommen habe

Diagnose: Tagesmüdigkeit
2 Nächte mit dem Polygrafie-gerät vom HNO
Einordnung der Schwere der Erkrankung
Tiefergehende Untersuchung im Schlaflabor
Therapie-maßnahmen besprechen
Massive Gewichts-reduzierung
Zeitgleich Therapiebeginn mit der „Maske“
Endlich wieder Tiefschlaf
Tagesmüdigkeit zieht sich zurück
Die Aussetzer werden weniger
TOP PRODUKTE RUND UMS
SCHNARCHEN & SCHLAFAPNOE
Schlafapnoe Blog by Nils Brennecke
Das Obstruktive Schlafapnoe Syndrom (OSAS)
Bluthochdruck als Indikator für das Obstruktive Schlafapnoe Syndrom
Vorsicht Schlaganfall-Risiko
Hinter dem Schnarchen kann der Tod lauern
Auszug aus
Kapitel 5
„Das Gesamtüberleben ist verkürzt“
Internist & Pneumologe Dr. Stefan Baron über die Tücken und Therapie des OSAS
Dr. Stefan Baron aus Würzburg ist ein Experte auf dem Gebiet des Obstruktiven Schlafapnoe Syndroms. Nach dem Studium der Humanmedizin in Regensburg und Würzburg promovierte er 1998. Neben seiner beruflichen Tätigkeit an der Missionsärztlichen Klinik Würzburg, dem Juliusspital und der Universitätsklinik Würzburg, betreut er aktuell seine Patienten am Klinikum Würzburg Mitte. Ich bin sehr dankbar, mit Dr. Baron – er ist Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, Pneumologie und für Schlafmedizin – einen auf das OSAS spezialisierten Gesprächspartner gefunden zu haben, mit dem ich ein hoch interessantes Interview führen durfte:
Warum ist es so wichtig einen Facharzt aufzusuchen, wenn einen der Bettpartner oder die Bettpartnerin über nächtliche Atemaussetzer informiert? Wenn der Bettpartner das so berichtet, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine obstruktive Schlafapnoe vorliegt. Falls die Erkrankung deutlich ausgeprägt ist, wir reden da von einem AHI über 15 pro Stunde – damit sind die Studien gemacht – kann die obstruktive Schlafapnoe Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben. So kann es zu Blutdruckerhöhung und Herzrhythmusstörungen kommen. Das Gesamtüberleben kann durch vorzeitiges Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen verkürzt sein. Deshalb ist es wichtig, dass man diese Erkrankung erkennt und behandelt. Darüber hinaus kommt es zur Störung des erholsamen Schlafes mit den daraus resultierenden Problemen wie Schläfrigkeit am Tage bis hin zu Sekundenschlaf am Steuer mit Unfallfolge.
Auszug aus Kapitel 6
„Alte Gewohnheiten sind der zäheste Klebstoff, den es gibt“
Jürgen Höller ist der erfolgreichste Motivationstrainer in Europa
Die Entwicklung seines Unternehmens liest sich wie eine typische Bilderbuch-Erfolgsstory: Eine Top-Auszeichnung jagt die nächste – Jürgen Höller Superstar. Er ist Motivationstrainer, Erfolgscoach und Bestsellerautor. Über zwei Millionen Menschen haben seine Seminare bisher besucht. Er motivierte mehrere zehntausend Menschen zeitgleich in den größten Hallen der Republik. Ob Mittelständler oder Global Player: Jürgen Höller trainiert Belegschaften und Entscheider. Alle seine Kunden haben ein gemeinsames Ziel: Einen geschärften Fokus auf die eigene Motivation sowie die Konzentration auf den persönlichen Erfolg. Seine „Power Days“ sind bundesweit ein Publikumsmagnet. Jürgen Höller ist die personifizierte Millionen-Maschine.
Jeder hat im Leben schon mal Bekanntschaft mit dem inneren Schweinehund gemacht. Warum schieben wir gerne mal ein Problem oder eine anspruchsvolle Aufgabe - wie etwa das Abspecken - unnötig lange vor uns her? Weil mit dieser Tat, mit dieser Handlung ein Schmerz verbunden wird. Ein Beispiel: Wer abnehmen will, der hat den Schmerz vor Augen, dass er dabei dann Hunger leidet und dass er dabei nur Sachen essen kann, die zwar gesund sind, aber ihm oder ihr nicht schmecken. Und dieser Glaubenssatz, diese Einstellung ist der Schmerz. Und vor diesem Schmerz wollen wir immer flüchten. Die beiden Motivationsknöpfe nochmal zur Wiederholung: Es sind einerseits Angst und Schmerz, die wir vermeiden wollen. Davor laufen wir weg, und zwar so schnell wie es nur geht und so dauerhaft wie es nur geht. Und andererseits ist der zweite Knopf Freude, Spaß, Liebe und Lust, die wir bekommen möchten. Darauf bewegen wir uns zu, und zwar so schnell wie es geht und so oft wie es geht. Ansonsten bewegen wir uns nicht, ansonsten kommen wir nicht in die Handlung. Das ist schon beim Steinzeitmenschen so festgelegt gewesen, dass er eben sich möglichst wenig bewegt. Ausnahme sind wieder diese beiden Fälle: Schmerz vermeiden. Der Säbelzahntiger kommt aus dem Gebüsch, da kann ich müde sein, wie ich will. Als Steinzeitmensch bin ich aufgesprungen, habe mich verteidigt oder mich versteckt. Umgedreht: Wenn ich richtig müde von der Jagd nach Hause gekommen bin, wollte ich einfach nur noch schlafen, um am nächsten Tag wieder 30 Kilometer auf die Jagd gehen zu können. Aber die Steinzeitfrau hat dann ihr verführerisches Fellminikleid angezogen. Dann hatte unser müder Krieger plötzlich wieder Lust. Klar, weil wenn wir Freude, Spaß, Liebe und Lust verspüren und bekommen können, dann wird Energie bereitgestellt und wir laufen darauf zu. Beim Abspecken haben wir das Ganze eben mit Schmerz verbunden. Das heißt, da kann ich nur Sachen essen, die mir nicht schmecken, da bin ich nicht satt. Und diesen Glaubenssatz muss der Abnehmende ändern. Es gibt nämlich genügend Speisen, die hervorragend schmecken, die süß sind, die saftig sind, die richtig gehaltvoll sind und trotzdem wenig Kalorien haben. Und wenn ich die richtigen Sachen esse, die mir schmecken, dann kann ich dabei sogar richtig satt werden. Und das ist das Entscheidende, dass wir das programmieren.
Auszug aus
Kapitel 8
„Treppensteigen – ein ganz cooles Ding!“
Fitness- und Gesundheits-Tipps von Olympiasieger und Rekordweltmeister Francesco Friedrich
Er ist zweimaliger Doppel-Olympiasieger und mit bisher 14 WM-Titeln Rekordweltmeister. Nicht zu vergessen seine 79 Weltcup- und sieben Europameisterschaftssiege. Francesco „Franz“ Friedrich ist einer der erfolgreichsten Sportler Deutschlands. In seiner Disziplin, dem Zweier- und Vierer-Bob, ist er damit der ungekrönte König. 2022 wurde ihm eine Ehre zuteil, von der jeder Profisportler träumt: Francesco war Fahnenträger bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Peking. 2018 und 2022 wurde ihm das silberne Lorbeerblatt verliehen – die höchste sportliche Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland.
Was ist Dein Tipp für vollkommen Unsportliche beziehungsweise für Anfänger: Was kann ich machen, um meine Fitness langsam zu steigern? Was ein ganz cooles Ding ist, relativ einfach und was viele unterschätzen oder gar nicht erst dran denken, ist das Treppensteigen. Bei mir um die Ecke gibt’s zum Beispiel eine Treppe, die hat fast 100 Stufen. Und wenn ich anfange, diese Treppe zweimal hochzugehen, dann dreimal, dann viermal, dann wird irgendwann aus dem Hochgehen ein Hochrennen. Am Anfang kann ich das ja zweimal die Woche machen und die Treppe jeweils zweimal hochgehen. Wenn die nicht ganz so hoch ist, dann gehe ich sie halt viermal hoch und runter. Beim Treppensteigen benutze ich nämlich ganz viel Muskulatur, vor allem natürlich die in den Beinen. Und in den Beinen steckt die größte Muskulatur, die ich habe. Und je größer meine Muskulatur, desto mehr verbrennt mein Körper Kalorien, weil er diese Muskulatur versorgen will. Und wenn ich es während dieses Trainings schaffe, nicht unbedingt mehr zu essen, sondern vielleicht gleich viel wie bisher oder sogar ein bisschen weniger, dann verbrenne ich natürlich Pfunde, die ich nicht benötige. Ich werde sportlicher und ausdauernder.
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6 Tipps für den Start in dein gesundes Leben
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Therapie 1
Die Maske ist unangenehm - nur in den ersten Wochen
Therapie 2
Unterkiefer-Vorschubschiene – du gewöhnst dich an sie
Kein Schnarchen
Mit Therapiebeginn ist Ruhe im Schlafzimmer
Besseres Leben
Du wirst fitter und leistungsstärker, Gratulation!